Donnerstag, 18. Dezember 2014

The German Christmas Market

Right in the heart of Edinburgh is the Mound, a hill which connects the Old Town and the New Town. But the Mound is also a connection into a completely different world: Around Christmas it transforms into the place where German marketeers go to and build up a German Christmas market.

It all started around 15 years ago when a German market organiser decided to invite some other German stallholders to Edinburgh. It was just a little market then: No more than ten stands sold Steaks and Bratkartoffeln (fried potatoes), Glühwein (mulled wine) and Bier. Over the years the market began to grow and expand – because the Scottish people loved it. There is no tradition of Christmas markets in Scotland. Today the German Christmas market below the Mound is big: There are a lot of stands selling Bratwurst and Kassler (smoked pork chop), Bier from Kaltenberg and Warsteiner and even Apfelstrudel (apple strudel). All the little stands are decorated with fir branches and Christmas lights and Glühwein-flavour is in the air. And at the German Farmers’ marketstall they sell a freshly baked Breze (pretzel) – and swear that it tastes exactly the same like the ones in Germany.

germany in edinburgh – the german christmas market

text and photo Patricia Kämpf
The team of city travel review, December 2014
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Montag, 15. Dezember 2014

Im schottischen Winter

 
Die Schotten zu verstehen ist manchmal gar nicht so einfach. Sich mit der schottischen Kultur wohl zu fühlen hingegen ist eine ganz leichte Übung. Auch in der kühlsten Jahreszeit wurden wir schnell heimisch. Erkunden auch Sie die Umgebung, verbringen einige Wochen in Edinburgh um fantastische und geheimnisvolle Orte kennen zu lernen, aber vor allem um Spaß zu haben in der bunten Welt der schottischen Hauptstadt.
Team Citytravelreview / Curso
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Montag, 20. Oktober 2014

Edinburgh im Herbst 2014

In internationalen Teams recherchieren unsere Studierenden in Edinburgh auch in 2014 wieder im Rahmen von projektbezogenen Reisejournalismus Workshops, Culture Meetings, Layout Meetings, Besuchen bei lokalen Repräsentanten und projektbezogenen Exkursionen die Ziele der Praktikumsprogramme in Schottland: die Verbesserung der reise-journalistischen Fachkenntnisse, der Englischkenntnisse und der interkulturellen Kompetenz unserer Praktikanten (m/w). Während der Programme in Edinburgh entsteht jeweils ein professioneller Reiseguide, welcher von Fachleuten als E-Book und mit den Autorennamen veröffentlicht wird. Die Arbeitssprache ist Englisch. Zur weiteren Qualitätssicherung bei den Artikeln steht uns die britische Curso/CTR Korrekturleserin zur Verfügung. Die Studierenden erhalten ein Zeugnis, können die E-Book Veröffentlichung verwalten und das Guidebuch als professionellen Nachweis an der Uni präsentieren und für künftige Vorhaben, Bewerbungen erfolgreich nutzen.


Einen ausführlichen Erfahrungsbericht zum Curso CTR Praktikumsprogramm Travel Writing finden Sie beispielsweise hier. Ergänzend einige Impressionen aus dem Herbst 2014:  











Sonntag, 6. April 2014

What's Up Edinbro? - This is Edinburgh!

Whether you are interested in art, culture, literature, history or a bit of everything, Edinburgh’s sights never fail to impress. From ancient ruined castles and gothic abbeys to modern museums and galleries, you will have the eclectic sight-seeing experience of a life time. We are here to show you a selection of our favourite sight-seeing spots and to help you find a place to start in this fabulous city. Happy exploring!

Find out more by taking a look into our travel guide book
Team Curso/CTR Edinburgh 2014, This is Edinburgh! by Jo Wolf

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Dienstag, 25. März 2014

Pubs für die Ewigkeit

Einer der Gründe in Edinburgh mit zu tun war für mich die Pub Kultur in der schottischen Hauptstadt näher kennenzulernen. Also schrieb ich mich gleich als recherche-Schwerpunkt dafür ein. Schnell wurde mir klar dass Edinburgh voller alter und moderner Pubs ist. Genau so hatte ich das erwartet! Die historischen Gebäude näher zu erkunden war mir das größte Vergnügen. Wir fanden aber auch viele Pubs die mit lauter Musik ausgestattet bis um 1 Uhr nachts ziemlich wilde Parties veranstalteten. Entspannen oder Party - es geht beides. Gutes schottisches Pub-Essen und Trinken ist ohnehin gewährleistet. Je nach geografischer Lage in der Stadt ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Von den exklusiven Bars im Zentrum um West End und George Street mit Cocktail-Auswahl bis hin zu den traditionellen Pubs etwas außerhalb des Stadtzentrums mit günstigem Getränk.
Der Grassmarket stand für unsere Pub-Recherche ganz oben auf der Liste, mit großer Auswahl und gleichfalls beliebt bei Einheimischen und Besuchern. Die besonders schöne Atmosphäre der alten Gebäude kommt hier speziell zum Ausdruck. Ein Blick auf das Castle beim Getränk hat den Genuss desselbigen noch verstärkt. Viele Pubs haben hervorragende Live-Bands, man sollte auf den jeweiligen Aushang schauen und sich das passende aussuchen.


Team Curso/CTR Edinburgh 

Montag, 3. März 2014

Monument für die Ewigkeit

Das Scott Monument, an der Princes Street gelegen, ist 61,11 Meter hoch. Es wurde 1846 erbaut, um einem der berühmtesten Söhne Schottlands zu gedenken: dem Autor Sir Walter Scott. Es ist eine der sehenswertesten Attraktionen mit starker Symbolik in Edinburgh.

Princes St Gardens, Edinburgh EH2 2EJ

Erfahren Sie mehr in unseren studentischen Travel Guides aus Edinburgh

Die größten Gallerien sind the National Museum of Scotland, the Scottish National Gallery, the Scottish National Portrait Gallery, the Scottish National Gallery of Modern Art und viele mehr. Viel Spaß haben uns die kleineren Museen gemacht, hier insbesondere the Writer’s Museum, the Museum of Childhood sowie the People’s Story Museum
 
Redaktion Curso/CTR Edinburgh 2014

Sonntag, 9. Februar 2014

Mein Edinburgh Bericht

Das Vollzeit-Praktikumsprogramm in Großbritannien das ich belegte besteht aus einem großen und einem mittleren Schwerpunkt. Dazu kamen wählbare kleine Bereiche. Das Programm war in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Es dauerte, mit einer kurzen aber intensiven Vor- und Nachbereitung, vier Wochen. Es ging darum zusammen mit schottischen Mitarbeitern vor Ort ein Reisemagazin über Edinburgh zu erstellen. Leser der Magazine sind überwiegend junge ausländische Touristen die Edinburgh besuchen wollen. 

Der große Schwerpunkt war der Bereich Reisejournalismus mit den Schreib-Workshops und Treffen mit den Journalisten aus Schottland. Das war eine Mischung aus theoretischen Vorlesungen und praktischen Anwendungen wobei die Praxis überwog. Die Scottish Culture Treffen mit einer Lehrerin aus Edinburgh bildeten den zweiten, kleineren Schwerpunkt. Ein Teil davon war im Projektraum und ein weiterer zeitlich umfassenderer Teil in den Zusammenhang mit Besuchen gebracht.
Wir mussten dann noch Bereiche dazuwählen. Da gab es beispielsweise das Editing wo man mitmachen konnte oder das Layout, die Fotos. Mehr Bereiche wurden noch spezialisiert was die Recherche betrifft.
Das war die Struktur des Programms. Die ganzen Pflichtmodule auf der einen Seite und die Wahlmodule als Ergänzung. Die Qualität und der Anspruch des Programms waren schon hoch wobei es deutliche Unterschiede zu dem gibt was wir aus Deutschland gewohnt sind. Auf Kommunikation und Ausdruck wird viel Wert gelegt, etwas weniger auf Vorschriften und Regeln. Es gab schon genaue Vorgaben was die Texte, Kennzeichnungen, Informationen und ähnliches betraf aber eben nicht so sehr zur Gestaltung des imprint zum Beispiel wo man sehr frei war. Die Mehrzahl der Studenten kam zwar aus Deutschland aber es waren auch Studenten aus USA, England, Italien, Schweiz mit uns dort.

Die Vorbereitung wurde so gestaltet dass wir kleine Handbücher zum Travel Writing bekamen und die Bücher die in früheren Programmen entstanden waren ansehen sollten. Die Seminarräume liegen auch zentral in der Innenstadt so dass wir kurze Wege vom Apartment aus hatten. Die Räume waren in einem sehr guten Zustand und mit Internetzugang ausgestattet. Die Betreuung mit den Ansprechpartnern vor Ort war gut.

Meine Entscheidung für die Apartments, organisiert von Curso24EG stellte sich im nachhinein als richtig heraus. Die Gebäude waren in der Innenstadt und die Ausstattung war gut. Man hatte eine gut ausgestattete Küche, auch eine Waschmaschine und Internetanschluss. Für den relativ günstigen Preis, Wohnen in Edinburgh ist sehr teuer, waren wir sehr positiv überrascht. Wir fanden die Apartments sauber, modern und sicher.

Die Besuche und ein größerer Ausflug nach Cramond waren gut organisiert. Sie dienten in erster Linie der Recherche für unser Buch. Die Stadt Edinburgh hat für die eigene Freizeit so viel zu bieten, dass einem nie langweilig wurde.

Trotz weniger Kritikpunkte bin ich mit meiner Entscheidung das Programm zu nehmen nach wie vor sehr zufrieden. Edinburgh ist eine aufregende Stadt, die Sprache verbessert man einfacher im englischsprachigen Ausland. Die relativ kurze Programmdauer fanden wir als großen Pluspunkt, dann hatte man noch Zeit für anderen Sachen in den Semesterferien. 

Dank der Unterstützung von Curso24EG ist der Bewerbungsprozess unkompliziert und reibungslos verlaufen. Ich habe meine Bewerbungsunterlagen, wie Lebenslauf und Letter of Motivation eingereicht und meine Unterlagen wurden nach Durchsicht an eine Entscheiderin aus Schottland weitergeleitet. Mein Ansprechpartner hat mir schnell und zuverlässig meine Fragen beantwortet. Die Anforderungen konnte ich problemlos erfüllen. Zeit- und Kostenaufwand sind insgesamt überschaubar. Ich bin froh dass ich in Edinburgh bei dem Programm war.

Montag, 6. Januar 2014

Scot To Be Fun: The World's End

Wer den Film der beiden britischen Drehbuchautoren Pegg und Wright kennt wird vielleicht, so wie wir, ganz gespannt darauf sein ob es The World's End auch in Edinburgh zu entdecken gibt. Wir wurden schnell fündig: der berühmte World's End pub ist fester Bestandteil auch in der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Die Geschichte reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück als Edinburgh von hohen Schutzmauern umgeben war. Am heutigen Platz des Pub gab es die Zugangstore zur Stadt. Da sich die Bewohner Edinburghs zu dieser Zeit nicht hinter die Tore wagten markierte der Zugang wirklich das Ende der Welt für sie. Heute erfreuen sich Touristen und Einheimische gleichermaßen an der freundlichen Atmosphäre und dem leckeren Essen und Bier. Das Ende der Welt ist von Montag bis Freitag von 11 Uhr bis 1 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 1 Uhr geöffnet. Zentral auf der High Street gelegen ist es leicht zu finden und war für uns allemal einen entspannten Besuch wert.

Seit 2007 absolvieren junge Leute mit hohem Interesse an journalistischem Schreiben und der Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse im Gastland sowie der interkulturellen Kompetenzen die Curso/CTR Praktikumsprogramme mit den Schwerpunkten Reisejournalismus/Culture sowie Reisejournalismus/Sprachtraining in Barcelona, Berlin, Edinburgh, Lyon und Madrid.